Grundsätze des Trainings
In der Hundeschule Pfotentreff wird ohne Zwang und Gewalt gearbeitet. Hauptsächlich kommt positive Verstärkung zum Einsatz unter Bildung und Ausnutzung einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Hund und Halter/in. Die von mir angebotenen Ausbildungsmethoden orientieren sich an den neusten Erkenntnissen aus dem Normalverhalten des Hundes und berücksichtigen die lernbiologischen Theorien.
Gerne vermittle ich Ihnen Grundlagen über das Normalverhalten und den artgerechten Umgang mit Hunden sowie alles Wissenswerte über die Hundehaltung.
Da Hunde ortsbezogen lernen, ist es mir wichtig, dass viele Übungsstunden in Feld, Wald und in der Stadt stattfinden. Auf diese Weise lernen die Hunde gutes Benehmen in alltäglichen Situationen.
Die Trainingseinheiten finden unter Berücksichtigung der aktuellen Erkenntnisse aus dem Bereich der Ethologie und der Lernbiologie statt.
Die Hundebesitzer werden angeleitet, selbst mit ihrem Vierbeiner zu arbeiten. Die Bindung zwischen Hund und Halter soll mit Begeisterung und Motivation gefördert und eine feste Vertrauensbasis geschaffen werden. Das Wissen über das Normalverhalten des Hundes wird in den Übungsstunden vermittelt, aber auch Problembereiche werden besprochen und erklärt. Die Menschen lernen ihren Hund “wie ein Buch” zu lesen und verstehen wie sie das Verhalten des eigenen Hundes formen oder verändern können.
Gruppengestaltung
Die Gruppengestaltung in der Hundeschule erfolgt individuell. Die Hund-Halter-Teams werden nach einer ersten Kennlernstunde aufgrund ihres Ausbildungsstandes und der rassespezifischen Besonderheiten in die entsprechenden Gruppen eingeteilt. Dies ermöglicht ein Lernen für Hund und Mensch in entspannter Atmosphäre. Damit auch für individuelle Fragen genügend Freiraum bleibt, ist die Gruppengröße auf maximal fünf Hunde begrenzt.